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28. Nov 2014 2 × 10: Ein musikalisches Stöckchen
Man fragte mich nach Musik, die in meinem Leben eine größere Rolle gespielt hat – Christian fragte nach Alben, Stefan nach Titeln. Mögen mir bitte beide verzeihen, dass ich ihre Fragen nicht nur in einem Abwasch, sondern auch noch auf einer anderen Plattform beantworte.
Alben
- Nile (Patrice): Machte, dass ich Reggae mag (ich habe das nicht kommen sehen).
- Wonderful World! (The Kelly Family): Nie war Kinderzimmer schöner.
- Hair (Soundtrack): Flow it, show it, long as God can grow it!
- Progress (Take That): Verspätete, dafür umso härtere Boybandliebe.
- Von hier an blind (Wir sind Helden): Seither in Liebe mit Judiths Texten.
- Dangerous (Michael Jackson): Zweite echte eigene Musikentscheidung.
- Stranger Than Fiction (Bad Religion): Melodycore, Emophase, Songtexte an der Wand.
- Chirpy Chirpy Cheep Cheep (Middle of the Road): Erstes Treehuggertum.
- Moulin Rouge (Soundtrack): Liebe halt (machste nix).
- Stadium Arcadium (Red Hot Chili Peppers): Der Größe wegen.
Titel
- It's My Life (Dr. Alban): Ich tanzte. Erstmals. Unter Menschen. (Damals, im Ferienlager.)
- Joyride (Roxette): Erste echte eigene Musikentscheidung.
- Faint (Linkin Park): Vor wenigen Wochen noch live mitgeshoutet <3
- One Night In NYC (The Horrorist // Chris Liebing Remix): Praise the Trockeneisnebel!
- Canned Heat (Jamiroquai): Hotelflurteppich in Hong Kong glattgeschwooft.
- Street Life (Randy Crawford): Apropos schwoofen.
- Never Let Me Down Again (Depeche Mode): Qualitytime mit Mann.
- Michi gegen die Gesellschaft (Die Fantastischen Vier): Qualitytime mit Maki.
- The Power of Good-Bye (Madonna):
Schatz, Sie spielen unser Lied!
- Set Down Your Glass (Snow Patrol): (Goldene Momente presst man nicht in Randnotizen.)
Entgegen der guten Vernetzungstradition lasse ich das Wurfholz hier liegen.
Meine Damen und Herren, immer ran, bedienen Sie sich!
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