- Steigende Schlachtzahlen
- Im Jahr 2013 wurden in Deutschland 765.000.000 Tiere geschlachtet. Siebenhundertfünfundsechzig Millionen! Das macht 2,1 Millionen Tiere pro Tag, 87.329 pro Stunde, 1.455 pro Minute, 24 pro Sekunde. Alleine in Deutschland.
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Die Albert Schweitzer Stiftung kommentiert die aktuellen Daten des statistischen Bundesamts: Schlachtzahlen 2013: mehr Tiere getötet
- Tierversuche
- Wo wir grad so schön bei Zahlen sind: 2012 wurden 3,1 Millionen Tiere zu Versuchszwecken eingesetzt oder für wissenschaftliche Zwecke getötet.
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Kathrin Streckenbach über die Zahlen, die Forschung nach Alternativen und das Problem der Übertragbarkeit: „Gesamtmenge Leiden verringern“ (taz)
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Hilal Sezgin fragt, warum Gewalt gegen Menschen verboten, gegen Tiere jedoch erlaubt ist: Angst. Qual. Tod (Zeit)
- Rindermast und Milchkuhhaltung
Deutschland ist der größte Milchexporteur und der zweitgrößte Rindfleischexporteur in Europa. (…) Wer so viel Milch und Fleisch produzieren will, muss sehr viele Rinder züchten, melken und schlachten – Massentierhaltung ist die Folge.
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Quarks & Co langt tief in den Ironietopf und bereitet das Thema in drei Minuten ungemein spielerisch auf: Ein deutsches Rinderleben (WDR; Nachtrag auf Facebook)
- Von der Empfindungsfähigkeit von Nutztieren (heute: Rinder)
- Bei all den nüchternden Zahlen verdrängt es sich sehr leicht, dass es sich bei Nutztieren um fühlende Wesen handelt, um Individuen, die – wie wir – Freude und Leid empfinden. Und so sieht das aus:
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Freud: Filmaufnahmen von Kühen, die im Frühling auf die Weide gelassen werden: »happy Cows« Kuhrettung Rhein Berg (zwischen 0:50 und 2:05, Denis Vila auf YouTube)
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Leid: Unblutige Filmaufnahmen von Rindern, die für ihre Schlachtung Schlange stehen müssen: DEATH ROW - NOT GORY (le couloir de la mort) (Philippe Radault auf YouTube)