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30. Aug 2013 .
(Es will sich so gar keine Routine im Umgang mit dem Tod einstellen. Irgendwie hatte ich (nicht in Worten, sondern aus dem Bauch heraus) erwartet, dass es leichter werden würde mit der Zeit – schmerzhaft zwar, doch mit jedem Abschied etwas weniger hilflos. Was als Kind noch abstrakt und selten erscheint, gehört schließlich irgendwann zum Leben – Alter, Krankheit, Unfall, Selbstbestimmung; was lebt, muss sterben, so ist nun mal der Lauf der Welt, das habe ich begriffen. Aber ist es dann nicht verwunderlich, dass uns die Natur trotzdem mit so wenig Verständnis für den Einzelfall ausstattet?)
Mach’s gut, Andy.
Halt uns ein paar von den schönen Wolken frei.
13:11h
Isabo sagt:
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